Ort: Karl-Keil-Straße 35 in Zwickau
Zeitraum: 09/2010 bis 07/2012
Fertigstellung: 07/2012
Verfahren: Direktbeauftragung
Auftraggeber: HBK Zwickau gGmbH
Leistungen: Neubau
Phasen: Lph. 1-8 nach HOAI
Fläche: Nutzfläche: 1.690 m2

Das Heinrich-Braun-Klinikum hat sich aufgrund einer erhöhten Nachfrage von Ärzten dazu entschlossen, den Bereich des Ärztehauses mit einem Anbau bzw. einem frei stehenden Neubau zu erweitern. Infolge einer Konzepterstellung zur Gebäudestruktur wurde ein kompakter Baukörper, vom bestehenden Ärztehaus abgerückt, entworfen. Das Gebäude teilt sich in zwei Bereiche - Arztpraxen in den Obergeschossen und ein Gesundheitszentrum im Erdgeschoss. Diese Trennung spiegelt sich gleichzeitig in der Kubatur wieder. Ein dreigeschossiger Quader ragt über einem mit dem Erdreich verschmolzenen Grundkörper hinaus. Diese Auskragung wird durch eine simple statische Grundstruktur gewährleistet und kennzeichnet gleichzeitig die neue Eingangszone. Die klare Gliederung der Grundrisse, die Vermeidung langer Korridore sowie die kompakte Bauweise ermöglichen eine flexible und zugleich wirtschaftliche Nutzung, welche auch noch über eine lange Nutzungsdauer gewährleistet wird.

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HBK Neues Ärztehaus

Ort: Karl-Keil-Straße 35 in Zwickau
Zeitraum: 09/2010 bis 07/2012
Fertigstellung: 07/2012
Verfahren: Direktbeauftragung
Auftraggeber: HBK Zwickau gGmbH
Leistungen: Neubau
Phasen: Lph. 1-8 nach HOAI
Fläche: Nutzfläche: 1.690 m2

Das Heinrich-Braun-Klinikum hat sich aufgrund einer erhöhten Nachfrage von Ärzten dazu entschlossen, den Bereich des Ärztehauses mit einem Anbau bzw. einem frei stehenden Neubau zu erweitern. Infolge einer Konzepterstellung zur Gebäudestruktur wurde ein kompakter Baukörper, vom bestehenden Ärztehaus abgerückt, entworfen. Das Gebäude teilt sich in zwei Bereiche - Arztpraxen in den Obergeschossen und ein Gesundheitszentrum im Erdgeschoss. Diese Trennung spiegelt sich gleichzeitig in der Kubatur wieder. Ein dreigeschossiger Quader ragt über einem mit dem Erdreich verschmolzenen Grundkörper hinaus. Diese Auskragung wird durch eine simple statische Grundstruktur gewährleistet und kennzeichnet gleichzeitig die neue Eingangszone. Die klare Gliederung der Grundrisse, die Vermeidung langer Korridore sowie die kompakte Bauweise ermöglichen eine flexible und zugleich wirtschaftliche Nutzung, welche auch noch über eine lange Nutzungsdauer gewährleistet wird.

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